Reitwochenende-Bericht
- Collafish
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- Lieblingsort: Kusadasi, Antalya, Kemer
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Reitwochenende-Bericht
So, nun endlich habe ich ihn fertig!
**********snip****************
Nachdem wir am Freitag gegen 18.30h auf dem wunderschönen, über 100 jährigen Vierseitenhof angekommen sind, wurden wir zuallererst von den beiden Hunden, Bismarck und Annie, freudig begrüßt und angekündigt.
Ein ebenso warmes Willkommen bekamen wir dann von Harriet, der Besitzerin des Hofes, der Pferde, und natürlich auch Reitlehrerin.
Désirée rannte natürlich sofort in den Stall, kam aber, nachdem sie festgestellt hatte, dass nur ein paar Hengste drinnen waren, recht bald wieder zu uns.
Harriet zeigte uns erstmal unsere Wohnung, die noch schöner und gemütlicher ist, als die, die wir zuerst hatten (14 Tage vorher)
Sie hat 2 Zimmer, eine kleine aber voll ausgestattete Küche, ein Duschbad und einen Vorraum für Garderobe, Schuhe, etc.
Die Wohnungen sind alle neu ausgebaut, aber stilvoll und rustikal- passend zu dem Haus und der gesamten Atmosphäre.
Der Blick aus der Küche und dem Wohnzimmer geht in den romantischen Garten, hinter dem die weitläufigen Weiden liegen. So konnten wir jedes Wiehern der Pferde von der Wohnung aus hören.
An diesem Tag haben wir nur noch unsere Betten bezogen, die Taschen ausgepackt, gegessen und "sind angekommen" Ein Gläschen Wein noch für Mellie und Cordula, und dann waren wir auch alle müde genug, um bei absoluter Ruhe in neuen und komfortablen Betten tief und fest zu schlafen!
Das war auch wichtig, denn am nächsten Tag sollten wir um 09.00h bereits im Stall stehen, der erste Ausritt stand an.
Harriet brauchte dringend Werbefotos von einem Geländeritt, wofür sie Morgenlicht brauchte. Deshalb ging es so früh los.
(Dass ich noch mal zum Fotomodell avanciere, hätte ich auch nicht gedacht! *g*)
Da Melanie, meine Nichte, erst vor 14 Tagen gelernt hatte, sicher und in Balance auf dem Pferd zu sitzen (in 2 Reitstunden!) bekam sie das zuverlässigste Pferd von allen: Czillag, ein ausgedienter, ungarischer Soldat, den nichts aus der Ruhe bringt.
Désirée bekam Haddisha, eine sechsjährige Vollblut-Araberstute, die aber unter Kindern sehr zuverlässig und artig ist.
Weil aber sowohl meine Tochter als auch die junge Stute ebenso "eifrig" und gehfreudig sind, zogen wir es vor, sie hinten reiten zu lassen! *gg*
Svenja konnte nicht mit, da sie noch nicht genug reiten kann. Aber sie hat sich in der Zeit gut mit Harriet unterhalten, die uns im Gelände an einem verabredeten Punkt traf, um die benötigten Werbefotos machen zu können.
Jana, unsere Ausrittsführerin und Angestellte von Harriet, ritt Elvis, einen wunderschönen, total lieben aber leider etwas paddeligen Friesenhengst.
Ja, und ich hatte gottseidank wieder meinen über alles geliebten Schelm, Phahari.
Ein Schelm ist er deshalb, weil er, immer wenn es ihm langweilig wird, so tut, als sei er furchtbar schreckhaft, und müsse sich alles, was seiner Meinung nach nicht so gehört, erstmal gründlich anschauen. Spätestens in dem Moment, wo wir galoppieren, interessiert ihn das allerdings nicht mehr die Bohne!! ;o)
Ich finde, man sieht es ihm auch schon in seinem Gesicht, seinen Augen an, dass er mitunter den Schalk im Nacken hat. Als ich ihn das erste mal sah, schaute er mich so an, und ich war sofort in ihn verliebt.
Nach mehr als zwei Stunden kamen wir müde und glücklich zurück. Es ist einfach ein unvergleichliches Gefühl, auf dem Rücken eines Pferdes in der Natur zu sein.
Eine unglaubliche Verbundenheit zu allem, was diese Erde ausmacht...., die Harmonie mit diesem wundervollen und edlen Geschöpf, und die Geschwindigkeit, die wir erreichen, wenn wir den Pferden für eine Weile die Zügel geben können. Nicht zuletzt auch der Rausch, diese unglaubliche Kraft der Bewegung, diese Muskeln und diesen ungebrochenen Willen "unter" mir zu spüren, und zu wissen, dass es nur eines leisen "Schhhhhh" von mir bedarf, um wieder ruhigen Schritt zu gehen.
Das ursprüngliche, teils wie unberührtes Gelände der Altmark, die klare Luft und unser Glück mit dem Wetter tun natürlich ihr Übriges dazu.
Die Pferde nach dem Reiten optimal zu versorgen, ihnen den Schweiß aus dem Fell zu waschen, damit sie nicht zerstochen werden, die Hufe zu kontrollieren, dass sie sich nichts eingetreten haben, sie zu tränken und auf die Weide zurückzubringen, ist Arbeit, die ich als "lebendig gewordene Liebe" bezeichnen möchte.
Dann sind wir dran: erstmal Duschen, und genießen, was das Reiten mit unserem Körper macht: Alle Muskeln sind locker, durchblutet und "glücklich" (Ich kann es nicht anders beschreiben!) Rückenschmerzen, Verspannungen, Haltungsfehler... alles Schnee von gestern. Ich stehe "in der Erde" und bin doch dem Himmel so nah, wie sonst nie.
Gesunder Hunger treibt uns alle in die Küche. Ein Kfé vertreibt den Anflug von Müdigkeit, der uns überkommt.
Melanie schnappt sich ihre Lernbücher und verzieht sich in den Garten, die Kinder helfen im Stall und ich gehe ins Büro. Ich habe das große Glück, Harriet ein wenig im Büro helfen zu können, wofür ich dort wohnen und reiten kann!
Am frühen Abend noch eine kleine Stippvisite im Garten, an dem kleinen Teich und den üppig bestückten Obstbäumen, an denen wir uns reichlich bedienen dürfen.
Nach dem Essen im Garten sind wir alle glücklich, zufrieden und unglaublich müde, fallen ins Bett und schlafen uns aus.
Die Reitstunde am Sonntag fällt auf den Nachmittag, so kann ich erst meine Arbeit fertig machen.
Heute reiten wir auf dem großen Reitplatz, bekommen Unterricht von Harriet, damit wir wieder ein Stück dazulernen, um unsere Pferde noch besser zu verstehen.
Ihr Unterricht zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Menschen beibringt, ohne Angst und ganz entspannt, in Balance auf dem Pferd zu sitzen. Ihre Pferde sind durchweg so sensibel, dass es reicht, dorthin zu schauen, wo man hinwill, damit sie in diese Richtung gehen. Kein Druck mit dem Schenkel, kein Ziehen am Zügel ist nötig. Sie lehrt nicht die Macht über das Pferd, sondern lebendige, sensible Kommunikation. Nicht auf dem Pferd sitzen, sondern "in" dem Pferd.
All dies wirkt auch zurück auf uns, auf unsere Psyche, spiegelt und verändert es doch sehr deutlich unseren Umgang mit uns selbst. Ich habe das Geheimnis noch nicht ganz enträtseln können, glaube aber, dass auch hier der Weg das Ziel ist.
Es wird Zeit für uns, aufzubrechen, und an den vielen Kleinigkeiten, die uns davon abhalten, merken wir, wie schwer uns der Abschied fällt. Naja, Mitte Oktober sind wir eine ganze Woche da, darauf freuen wir uns sehr.
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Nachdem wir am Freitag gegen 18.30h auf dem wunderschönen, über 100 jährigen Vierseitenhof angekommen sind, wurden wir zuallererst von den beiden Hunden, Bismarck und Annie, freudig begrüßt und angekündigt.
Ein ebenso warmes Willkommen bekamen wir dann von Harriet, der Besitzerin des Hofes, der Pferde, und natürlich auch Reitlehrerin.
Désirée rannte natürlich sofort in den Stall, kam aber, nachdem sie festgestellt hatte, dass nur ein paar Hengste drinnen waren, recht bald wieder zu uns.
Harriet zeigte uns erstmal unsere Wohnung, die noch schöner und gemütlicher ist, als die, die wir zuerst hatten (14 Tage vorher)
Sie hat 2 Zimmer, eine kleine aber voll ausgestattete Küche, ein Duschbad und einen Vorraum für Garderobe, Schuhe, etc.
Die Wohnungen sind alle neu ausgebaut, aber stilvoll und rustikal- passend zu dem Haus und der gesamten Atmosphäre.
Der Blick aus der Küche und dem Wohnzimmer geht in den romantischen Garten, hinter dem die weitläufigen Weiden liegen. So konnten wir jedes Wiehern der Pferde von der Wohnung aus hören.
An diesem Tag haben wir nur noch unsere Betten bezogen, die Taschen ausgepackt, gegessen und "sind angekommen" Ein Gläschen Wein noch für Mellie und Cordula, und dann waren wir auch alle müde genug, um bei absoluter Ruhe in neuen und komfortablen Betten tief und fest zu schlafen!
Das war auch wichtig, denn am nächsten Tag sollten wir um 09.00h bereits im Stall stehen, der erste Ausritt stand an.
Harriet brauchte dringend Werbefotos von einem Geländeritt, wofür sie Morgenlicht brauchte. Deshalb ging es so früh los.
(Dass ich noch mal zum Fotomodell avanciere, hätte ich auch nicht gedacht! *g*)
Da Melanie, meine Nichte, erst vor 14 Tagen gelernt hatte, sicher und in Balance auf dem Pferd zu sitzen (in 2 Reitstunden!) bekam sie das zuverlässigste Pferd von allen: Czillag, ein ausgedienter, ungarischer Soldat, den nichts aus der Ruhe bringt.
Désirée bekam Haddisha, eine sechsjährige Vollblut-Araberstute, die aber unter Kindern sehr zuverlässig und artig ist.
Weil aber sowohl meine Tochter als auch die junge Stute ebenso "eifrig" und gehfreudig sind, zogen wir es vor, sie hinten reiten zu lassen! *gg*
Svenja konnte nicht mit, da sie noch nicht genug reiten kann. Aber sie hat sich in der Zeit gut mit Harriet unterhalten, die uns im Gelände an einem verabredeten Punkt traf, um die benötigten Werbefotos machen zu können.
Jana, unsere Ausrittsführerin und Angestellte von Harriet, ritt Elvis, einen wunderschönen, total lieben aber leider etwas paddeligen Friesenhengst.
Ja, und ich hatte gottseidank wieder meinen über alles geliebten Schelm, Phahari.
Ein Schelm ist er deshalb, weil er, immer wenn es ihm langweilig wird, so tut, als sei er furchtbar schreckhaft, und müsse sich alles, was seiner Meinung nach nicht so gehört, erstmal gründlich anschauen. Spätestens in dem Moment, wo wir galoppieren, interessiert ihn das allerdings nicht mehr die Bohne!! ;o)
Ich finde, man sieht es ihm auch schon in seinem Gesicht, seinen Augen an, dass er mitunter den Schalk im Nacken hat. Als ich ihn das erste mal sah, schaute er mich so an, und ich war sofort in ihn verliebt.
Nach mehr als zwei Stunden kamen wir müde und glücklich zurück. Es ist einfach ein unvergleichliches Gefühl, auf dem Rücken eines Pferdes in der Natur zu sein.
Eine unglaubliche Verbundenheit zu allem, was diese Erde ausmacht...., die Harmonie mit diesem wundervollen und edlen Geschöpf, und die Geschwindigkeit, die wir erreichen, wenn wir den Pferden für eine Weile die Zügel geben können. Nicht zuletzt auch der Rausch, diese unglaubliche Kraft der Bewegung, diese Muskeln und diesen ungebrochenen Willen "unter" mir zu spüren, und zu wissen, dass es nur eines leisen "Schhhhhh" von mir bedarf, um wieder ruhigen Schritt zu gehen.
Das ursprüngliche, teils wie unberührtes Gelände der Altmark, die klare Luft und unser Glück mit dem Wetter tun natürlich ihr Übriges dazu.
Die Pferde nach dem Reiten optimal zu versorgen, ihnen den Schweiß aus dem Fell zu waschen, damit sie nicht zerstochen werden, die Hufe zu kontrollieren, dass sie sich nichts eingetreten haben, sie zu tränken und auf die Weide zurückzubringen, ist Arbeit, die ich als "lebendig gewordene Liebe" bezeichnen möchte.
Dann sind wir dran: erstmal Duschen, und genießen, was das Reiten mit unserem Körper macht: Alle Muskeln sind locker, durchblutet und "glücklich" (Ich kann es nicht anders beschreiben!) Rückenschmerzen, Verspannungen, Haltungsfehler... alles Schnee von gestern. Ich stehe "in der Erde" und bin doch dem Himmel so nah, wie sonst nie.
Gesunder Hunger treibt uns alle in die Küche. Ein Kfé vertreibt den Anflug von Müdigkeit, der uns überkommt.
Melanie schnappt sich ihre Lernbücher und verzieht sich in den Garten, die Kinder helfen im Stall und ich gehe ins Büro. Ich habe das große Glück, Harriet ein wenig im Büro helfen zu können, wofür ich dort wohnen und reiten kann!
Am frühen Abend noch eine kleine Stippvisite im Garten, an dem kleinen Teich und den üppig bestückten Obstbäumen, an denen wir uns reichlich bedienen dürfen.
Nach dem Essen im Garten sind wir alle glücklich, zufrieden und unglaublich müde, fallen ins Bett und schlafen uns aus.
Die Reitstunde am Sonntag fällt auf den Nachmittag, so kann ich erst meine Arbeit fertig machen.
Heute reiten wir auf dem großen Reitplatz, bekommen Unterricht von Harriet, damit wir wieder ein Stück dazulernen, um unsere Pferde noch besser zu verstehen.
Ihr Unterricht zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Menschen beibringt, ohne Angst und ganz entspannt, in Balance auf dem Pferd zu sitzen. Ihre Pferde sind durchweg so sensibel, dass es reicht, dorthin zu schauen, wo man hinwill, damit sie in diese Richtung gehen. Kein Druck mit dem Schenkel, kein Ziehen am Zügel ist nötig. Sie lehrt nicht die Macht über das Pferd, sondern lebendige, sensible Kommunikation. Nicht auf dem Pferd sitzen, sondern "in" dem Pferd.
All dies wirkt auch zurück auf uns, auf unsere Psyche, spiegelt und verändert es doch sehr deutlich unseren Umgang mit uns selbst. Ich habe das Geheimnis noch nicht ganz enträtseln können, glaube aber, dass auch hier der Weg das Ziel ist.
Es wird Zeit für uns, aufzubrechen, und an den vielen Kleinigkeiten, die uns davon abhalten, merken wir, wie schwer uns der Abschied fällt. Naja, Mitte Oktober sind wir eine ganze Woche da, darauf freuen wir uns sehr.
Love asks me no questions, and gives me endless support.
- Yasemin
- Reiseleiter
- Beiträge: 502
- Registriert: 23.03.2005, 08:56
- Wohnort: Wolfsburg
Hallo collafish,
danke für den schönen Bericht.
Wo wart ihr denn? Und wie hieß der Hof?
Hab das irgendwie überlesen...
Dass ihr einen Friesenhengst dabei hattet, hat mich an eine ziemlich schmerzhafte Erfahrung erinnert, die dann auch das Ende meiner "Reit-Karriere" bedeutete.
Besagter Friesenwallach ritt beim Ausritt vor mir (mit Hannoveranerhengst) und dachte dann irgendwie, dass er es als Hengst auch ganz schön fand und tritt nach meinem Hengst aus.
Leider erwischte er damit größtenteils meine rechte Kniescheibe, was mir einen Aufenthalt im Bad Bevenser Krankenhaus bescherte....
Habe ich schon erwähnt, dass der Friese beschlagen war?? :shock:
Naja, zum Glück ist nicht dramatisches passiert, meine Kniescheibe ist durch ein Wunder nicht verletzt worden, "nur" die Knorpel...
Aber Lust hätte ich auch mal wieder...
Dressur/Springen geht mit DEM Knie zwar leider nicht mehr, aber ausreiten müßte noch drin sein....
Lieben Gruß
Yasemin
danke für den schönen Bericht.
Wo wart ihr denn? Und wie hieß der Hof?
Hab das irgendwie überlesen...

Dass ihr einen Friesenhengst dabei hattet, hat mich an eine ziemlich schmerzhafte Erfahrung erinnert, die dann auch das Ende meiner "Reit-Karriere" bedeutete.
Besagter Friesenwallach ritt beim Ausritt vor mir (mit Hannoveranerhengst) und dachte dann irgendwie, dass er es als Hengst auch ganz schön fand und tritt nach meinem Hengst aus.
Leider erwischte er damit größtenteils meine rechte Kniescheibe, was mir einen Aufenthalt im Bad Bevenser Krankenhaus bescherte....

Habe ich schon erwähnt, dass der Friese beschlagen war?? :shock:
Naja, zum Glück ist nicht dramatisches passiert, meine Kniescheibe ist durch ein Wunder nicht verletzt worden, "nur" die Knorpel...
Aber Lust hätte ich auch mal wieder...

Dressur/Springen geht mit DEM Knie zwar leider nicht mehr, aber ausreiten müßte noch drin sein....
Lieben Gruß
Yasemin
- katjuschka
- Saftschubse
- Beiträge: 251
- Registriert: 01.04.2005, 18:43
- Wohnort: Mönchengladbach
Hi Cordula,
Deinen schönen Bericht zu lesen hab ich richtig genossen. Konnte mir richtig die Atmosphäre dort vorstellen, schade, daß die Altmark doch ne Ecke weg ist von uns.
(Ausserdem profitiert zur Zeit lediglich die Hapag Lloyd von meinem Geld was ich für Urlaube ausgebe*bösekuck*)
hoffe aber irgendwann auch nochmal reiten zu können,
alles Gute und nochmal Danke für den schönen Bericht
Katjuschka
Deinen schönen Bericht zu lesen hab ich richtig genossen. Konnte mir richtig die Atmosphäre dort vorstellen, schade, daß die Altmark doch ne Ecke weg ist von uns.
(Ausserdem profitiert zur Zeit lediglich die Hapag Lloyd von meinem Geld was ich für Urlaube ausgebe*bösekuck*)
hoffe aber irgendwann auch nochmal reiten zu können,
alles Gute und nochmal Danke für den schönen Bericht
Katjuschka
- Sarah20
- Hoteldirektor
- Beiträge: 1053
- Registriert: 22.04.2005, 08:31
- Wohnort: Nordenham
Hallo Cordula!!!
Wow! So ein lebhafter Bericht! Ich habe mich gefühlt, als wäre ich live dabei gewesen! Ich reite selber nicht, aber es war immer ein Traum von mir! Ich glaube, den muss ich nochmal verwirklichen. Vielen Dank für diesen schönen Bericht!
Liebe Grüße!
Sarah!!!
Wow! So ein lebhafter Bericht! Ich habe mich gefühlt, als wäre ich live dabei gewesen! Ich reite selber nicht, aber es war immer ein Traum von mir! Ich glaube, den muss ich nochmal verwirklichen. Vielen Dank für diesen schönen Bericht!
Liebe Grüße!
Sarah!!!
Manchmal hasst man den Menschen, den man am meisten liebt, weil er der Einzige ist, der einem wirklich weh tun kann.
- Melisa24
- Moderator
- Beiträge: 6356
- Registriert: 18.02.2005, 15:49
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- Kontaktdaten:
hallo cordula,
was für ein schöner bericht!! gibt es was schöneres als einen ausritt frühmorgens, wenn noch tau liegt und du außer deinem pferd, dem erwachenden wald und den anderen leuten die mitreiten nichts und niemanden hörst? ich glaub dass ich nie einen größeren inneren frieden gefühlt hab!
wie schön, dass du bald für eine ganze woche hinkannst, ich wünsch dir viel spass!
lg,
melisa
was für ein schöner bericht!! gibt es was schöneres als einen ausritt frühmorgens, wenn noch tau liegt und du außer deinem pferd, dem erwachenden wald und den anderen leuten die mitreiten nichts und niemanden hörst? ich glaub dass ich nie einen größeren inneren frieden gefühlt hab!
wie schön, dass du bald für eine ganze woche hinkannst, ich wünsch dir viel spass!
lg,
melisa
Lasst euch in die Welt des Orients entführen
- Terazi
- Super Moderator
- Beiträge: 4365
- Registriert: 08.08.2004, 12:24
- Lieblingsort: Antalya, Blaue Reise
- Wohnort: Höhr-Grenzhausen
- Kontaktdaten:
Hallo Yasemin,
Reiten, Fahren, Ride 'n' Glide
@ Cordula
Ich kam leider noch nicht dazu, mir deinen Bericht in Ruhe durchzulesen. Werde ich aber sicher baldmöglichst mal nachholen
.
- Terazi
Collafish hat in der Rubrik Links einen Link zu diesem Hof reingestellt, du findest ihn hier:Yasemin hat geschrieben:Wo wart ihr denn? Und wie hieß der Hof?
Hab das irgendwie überlesen...![]()
Reiten, Fahren, Ride 'n' Glide
@ Cordula
Ich kam leider noch nicht dazu, mir deinen Bericht in Ruhe durchzulesen. Werde ich aber sicher baldmöglichst mal nachholen


~ Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an ~ (Goethe)
- Collafish
- Türkei-Guru
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- Registriert: 06.09.2005, 04:10
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Es freut mich sehr, wenn ich "das Glück der Erde" ein wenig mit Euch teilen kann!
@Yasemin: es stehen hier auch Bilder im Forum, die Du Dir anschauen kannst. Leider erst ein paar, der Rest folgt noch.
Das mit Deinem Knie tut mir leid, aber eine Freundin von mir hat dort -trotz gebrochenem Rückenwirbel und großer Angst vor Pferden- wieder mit dem Reiten angefangen...
Ich persönlich fände es ja superklasse, wenn ich die eine oder den anderen von Euch dort mal treffen und persönlich kennenlernen würde!
:
Viele liebe Grüße,
Cordula
@Yasemin: es stehen hier auch Bilder im Forum, die Du Dir anschauen kannst. Leider erst ein paar, der Rest folgt noch.
Das mit Deinem Knie tut mir leid, aber eine Freundin von mir hat dort -trotz gebrochenem Rückenwirbel und großer Angst vor Pferden- wieder mit dem Reiten angefangen...
Ich persönlich fände es ja superklasse, wenn ich die eine oder den anderen von Euch dort mal treffen und persönlich kennenlernen würde!

Viele liebe Grüße,
Cordula
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- Yasemin
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@ Cordula
Um "Angst" geht es nicht. Meine Knorpel sind leider so geschädigt, dass ich mit dem Knie keinen Druck mehr ausüben kann.
Aber wir wollen es jetzt mal mit Westernreiten versuchen und übernächstes Jahr einen Ranchurlaub machen.
Organisier doch mal ein Forums-Wochenende dort..
Ganz viel Spaß im Oktober wünsch ich euch - sind ja nur noch zwei Wochen...
LG
Yasemin
Um "Angst" geht es nicht. Meine Knorpel sind leider so geschädigt, dass ich mit dem Knie keinen Druck mehr ausüben kann.

Aber wir wollen es jetzt mal mit Westernreiten versuchen und übernächstes Jahr einen Ranchurlaub machen.
Organisier doch mal ein Forums-Wochenende dort..

Ganz viel Spaß im Oktober wünsch ich euch - sind ja nur noch zwei Wochen...
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Yasemin
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Daß Du keine Angst hast, war mir klar... ich fand es nur erwähnensert, daß diese Frau sich wieder aufs Pferd getraut hat
Vielleicht wäre Neulingen ja tatsächlich die richtige Adresse für Dich, da Harriet viel vom Westernreiten in ihren Unterrichtsstil mit einfließen läßt.
Sie bringt uns z.B. bei, so in Balance auf dem Pferd zu sitzen, daß wir im Galopp die Beine wegstrecken können (ohne Festhalten, ohne Bügel) und nur mit den Bauchmuskeln treiben...da brauchst Du selbst in der Dressur keinen Druck mit dem Knie mehr machen...
Schreib mir gern eine PN, dann erzähle ich Dir mehr.. ich kann es auch hier tun, aber wahrscheinlich würde es den Rahmen des Threads überschreiten...
Viele liebe Grüße,
Cordula
Vielleicht wäre Neulingen ja tatsächlich die richtige Adresse für Dich, da Harriet viel vom Westernreiten in ihren Unterrichtsstil mit einfließen läßt.
Sie bringt uns z.B. bei, so in Balance auf dem Pferd zu sitzen, daß wir im Galopp die Beine wegstrecken können (ohne Festhalten, ohne Bügel) und nur mit den Bauchmuskeln treiben...da brauchst Du selbst in der Dressur keinen Druck mit dem Knie mehr machen...

Schreib mir gern eine PN, dann erzähle ich Dir mehr.. ich kann es auch hier tun, aber wahrscheinlich würde es den Rahmen des Threads überschreiten...
Viele liebe Grüße,
Cordula
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