was haltet ihr davon wenn wir zusammen mal eine Geschichte schreiben?
Ich fange an zu schreiben und der / die nächste kopiert sich den Anfang und schreibt dann weiter und der nächste kopiert wieder, schreibt weiter usw. usw., das wird doch bestimmt lustig Und da wir ja ein Türkei-Forum sind, sollte die Geschichte auch in der Türkei spielen:
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
(Schönes Spiel - gefällt mir, mal sehen wie die Geschichte weitergeht)
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........ "...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu....... als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ... komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie.
Behutsam setze ich meine Schritte in ein unbekanntes Land und meine Spur wird Freundschaft sein. So fasse ich die Wunder mit dem Herzen und meine Seele erfüllt sich mit Glück
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon auf's Gaspedal...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon auf's Gaspedal und.... jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon auf's Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste... Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfacht so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon auf's Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfacht so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon auf's Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfacht so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos. Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr?
Selamlar
Abla
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"Fange jetzt zu leben an und zähle jeden Tag als ein Leben für sich"
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon auf's Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfacht so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan! Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........ Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto... ...Sie traute ihren Augen nicht, da kam doch tatsächlich ihr Hasan aus der Tür, er strahlte über das ganze Gesicht. Nun zog er das weisse Tuch vom Schild und darauf stand geschrieben...
Selamlar
Abla
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"Fange jetzt zu leben an und zähle jeden Tag als ein Leben für sich"
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto...
...Sie traute ihren Augen nicht, da kam doch tatsächlich ihr Hasan aus der Tür, er strahlte über das ganze Gesicht. Nun zog er das weisse Tuch vom Schild und darauf stand geschrieben... “Seni seviyorum Jana! Willst du mich heiraten ?“ Jana starrte erstarrt abwechselnd vom Schild zu Hasan und von Hasan zum Schild. Eine menge Leute strömten aus dem Lokal und erst jetzt erkannte sie die komplette Familie von Hasan. Seine Geschwister, seine Eltern alle Tanten und Onkels und Cousins und Cousinen. Selbst die Oma, schon etwas gebückt und weißem Festtagskopftuch stand mit lachendem Gesicht in der Menge. Jana schwirrte der Kopf und stand wie gelähmt. Da kam Hasan auf sie zu ......
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto...
...Sie traute ihren Augen nicht, da kam doch tatsächlich ihr Hasan aus der Tür, er strahlte über das ganze Gesicht. Nun zog er das weisse Tuch vom Schild und darauf stand geschrieben...
“Seni seviyorum Jana! Willst du mich heiraten ?“ Jana starrte erstarrt abwechselnd vom Schild zu Hasan und von Hasan zum Schild. Eine menge Leute strömten aus dem Lokal und erst jetzt erkannte sie die komplette Familie von Hasan. Seine Geschwister, seine Eltern alle Tanten und Onkels und Cousins und Cousinen. Selbst die Oma, schon etwas gebückt und weißem Festtagskopftuch stand mit lachendem Gesicht in der Menge. Jana schwirrte der Kopf und stand wie gelähmt. Da kam Hasan auf sie zu ......
und wollte sie in den Arm nehmen. Doch irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen. Sie erwischte sich, dass sie fast ja gesagt hätte doch dann kam ihr Tolga wieder in den Sinn und dass er ihr fast den Kopf verdreht hätte. Wie konnte sie da Hasan heiraten, wenn es zwischen ihr und Tolga derart knisterte. Doch spürte das nur sie oder ging es Tolga genauso?
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto...
...Sie traute ihren Augen nicht, da kam doch tatsächlich ihr Hasan aus der Tür, er strahlte über das ganze Gesicht. Nun zog er das weisse Tuch vom Schild und darauf stand geschrieben...
“Seni seviyorum Jana! Willst du mich heiraten ?“ Jana starrte erstarrt abwechselnd vom Schild zu Hasan und von Hasan zum Schild. Eine menge Leute strömten aus dem Lokal und erst jetzt erkannte sie die komplette Familie von Hasan. Seine Geschwister, seine Eltern alle Tanten und Onkels und Cousins und Cousinen. Selbst die Oma, schon etwas gebückt und weißem Festtagskopftuch stand mit lachendem Gesicht in der Menge. Jana schwirrte der Kopf und stand wie gelähmt. Da kam Hasan auf sie zu ......
und wollte sie in den Arm nehmen. Doch irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen. Sie erwischte sich, dass sie fast ja gesagt hätte doch dann kam ihr Tolga wieder in den Sinn und dass er ihr fast den Kopf verdreht hätte. Wie konnte sie da Hasan heiraten, wenn es zwischen ihr und Tolga derart knisterte. Doch spürte das nur sie oder ging es Tolga genauso?
Jana war es peinlich, sie spürte die Blicke der Verwandschaft auf sich. Auch fühlte sie sich überrummpelt! Tolga stand schräg hinter ihr und sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Was sollte sie tun? Sie wollte mit Hasan erstmal unter vier Augen sprechen, ohne die ganze Verwandschaft, ohne Tolga.(Ach, Tolga!!!) Sie nahme Hasan seine Hand, zog ihn ein Stück von den Anderen weg und bat ihn um ein vertrauliches Gespräche......
Selamlar
Abla
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"Fange jetzt zu leben an und zähle jeden Tag als ein Leben für sich"
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto...
...Sie traute ihren Augen nicht, da kam doch tatsächlich ihr Hasan aus der Tür, er strahlte über das ganze Gesicht. Nun zog er das weisse Tuch vom Schild und darauf stand geschrieben...
“Seni seviyorum Jana! Willst du mich heiraten ?“ Jana starrte erstarrt abwechselnd vom Schild zu Hasan und von Hasan zum Schild. Eine menge Leute strömten aus dem Lokal und erst jetzt erkannte sie die komplette Familie von Hasan. Seine Geschwister, seine Eltern alle Tanten und Onkels und Cousins und Cousinen. Selbst die Oma, schon etwas gebückt und weißem Festtagskopftuch stand mit lachendem Gesicht in der Menge. Jana schwirrte der Kopf und stand wie gelähmt. Da kam Hasan auf sie zu ......
und wollte sie in den Arm nehmen. Doch irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen. Sie erwischte sich, dass sie fast ja gesagt hätte doch dann kam ihr Tolga wieder in den Sinn und dass er ihr fast den Kopf verdreht hätte. Wie konnte sie da Hasan heiraten, wenn es zwischen ihr und Tolga derart knisterte. Doch spürte das nur sie oder ging es Tolga genauso?
Jana war es peinlich, sie spürte die Blicke der Verwandschaft auf sich. Auch fühlte sie sich überrummpelt! Tolga stand schräg hinter ihr und sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Was sollte sie tun? Sie wollte mit Hasan erstmal unter vier Augen sprechen, ohne die ganze Verwandschaft, ohne Tolga.(Ach, Tolga!!!) Sie nahme Hasan seine Hand, zog ihn ein Stück von den Anderen weg und bat ihn um ein vertrauliches Gespräche......
Hasan schaute leicht verwirrt drein, wunderte sich wahrscheinlich, warum Jana nicht freudestrahlend "Ja" gerufen hatte. Jana zischte ihm leise zu:"Hasan was soll das?! Du weisst genau, dass ich SOLCHE Überraschungen nicht mag. Darüber hatten wir auch schonmal geredet. Hast Du das vergessen?" ...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto...
...Sie traute ihren Augen nicht, da kam doch tatsächlich ihr Hasan aus der Tür, er strahlte über das ganze Gesicht. Nun zog er das weisse Tuch vom Schild und darauf stand geschrieben...
“Seni seviyorum Jana! Willst du mich heiraten ?“ Jana starrte erstarrt abwechselnd vom Schild zu Hasan und von Hasan zum Schild. Eine menge Leute strömten aus dem Lokal und erst jetzt erkannte sie die komplette Familie von Hasan. Seine Geschwister, seine Eltern alle Tanten und Onkels und Cousins und Cousinen. Selbst die Oma, schon etwas gebückt und weißem Festtagskopftuch stand mit lachendem Gesicht in der Menge. Jana schwirrte der Kopf und stand wie gelähmt. Da kam Hasan auf sie zu ......
und wollte sie in den Arm nehmen. Doch irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen. Sie erwischte sich, dass sie fast ja gesagt hätte doch dann kam ihr Tolga wieder in den Sinn und dass er ihr fast den Kopf verdreht hätte. Wie konnte sie da Hasan heiraten, wenn es zwischen ihr und Tolga derart knisterte. Doch spürte das nur sie oder ging es Tolga genauso?
Jana war es peinlich, sie spürte die Blicke der Verwandschaft auf sich. Auch fühlte sie sich überrummpelt! Tolga stand schräg hinter ihr und sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Was sollte sie tun? Sie wollte mit Hasan erstmal unter vier Augen sprechen, ohne die ganze Verwandschaft, ohne Tolga.(Ach, Tolga!!!) Sie nahme Hasan seine Hand, zog ihn ein Stück von den Anderen weg und bat ihn um ein vertrauliches Gespräche......
Hasan schaute leicht verwirrt drein, wunderte sich wahrscheinlich, warum Jana nicht freudestrahlend "Ja" gerufen hatte. Jana zischte ihm leise zu:"Hasan was soll das?! Du weisst genau, dass ich SOLCHE Überraschungen nicht mag. Darüber hatten wir auch schonmal geredet. Hast Du das vergessen?"
Hasan wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte sich alles so schön ausgedacht und nun machte Jana ihm hier vor all seinen Verwandten und Freunden eine Szene. So viele Gedanken schossen durch seinen Kopf. Gestern liebte Jana ihn noch abgöttisch und heute war sie so kühl. Ihm schwirrte der Kopf. Er fragte Jana: Liebst du mich??? Und schaute sie mit einem fragenden Blick an...
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto...
...Sie traute ihren Augen nicht, da kam doch tatsächlich ihr Hasan aus der Tür, er strahlte über das ganze Gesicht. Nun zog er das weisse Tuch vom Schild und darauf stand geschrieben...
“Seni seviyorum Jana! Willst du mich heiraten ?“ Jana starrte erstarrt abwechselnd vom Schild zu Hasan und von Hasan zum Schild. Eine menge Leute strömten aus dem Lokal und erst jetzt erkannte sie die komplette Familie von Hasan. Seine Geschwister, seine Eltern alle Tanten und Onkels und Cousins und Cousinen. Selbst die Oma, schon etwas gebückt und weißem Festtagskopftuch stand mit lachendem Gesicht in der Menge. Jana schwirrte der Kopf und stand wie gelähmt. Da kam Hasan auf sie zu ......
und wollte sie in den Arm nehmen. Doch irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen. Sie erwischte sich, dass sie fast ja gesagt hätte doch dann kam ihr Tolga wieder in den Sinn und dass er ihr fast den Kopf verdreht hätte. Wie konnte sie da Hasan heiraten, wenn es zwischen ihr und Tolga derart knisterte. Doch spürte das nur sie oder ging es Tolga genauso?
Jana war es peinlich, sie spürte die Blicke der Verwandschaft auf sich. Auch fühlte sie sich überrummpelt! Tolga stand schräg hinter ihr und sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Was sollte sie tun? Sie wollte mit Hasan erstmal unter vier Augen sprechen, ohne die ganze Verwandschaft, ohne Tolga.(Ach, Tolga!!!) Sie nahme Hasan seine Hand, zog ihn ein Stück von den Anderen weg und bat ihn um ein vertrauliches Gespräche......
Hasan schaute leicht verwirrt drein, wunderte sich wahrscheinlich, warum Jana nicht freudestrahlend "Ja" gerufen hatte. Jana zischte ihm leise zu:"Hasan was soll das?! Du weisst genau, dass ich SOLCHE Überraschungen nicht mag. Darüber hatten wir auch schonmal geredet. Hast Du das vergessen?"
Hasan wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte sich alles so schön ausgedacht und nun machte Jana ihm hier vor all seinen Verwandten und Freunden eine Szene. So viele Gedanken schossen durch seinen Kopf. Gestern liebte Jana ihn noch abgöttisch und heute war sie so kühl. Ihm schwirrte der Kopf. Er fragte Jana: Liebst du mich??? Und schaute sie mit einem fragenden Blick an...
.....Jana wurde rot, brach kein vernünftiges Wort heraus, vor Ihren Augen sah Sie nur noch Tolga! Hasan wartete immer noch auf eine Antwort, schaute Sie mit einem fragenden Blick an. Jana stammelte ein paar Wörter hervor: Ja, ich denke ich liebe dich, ich weiß nicht, ich bin mir nicht sicher. Es tut mir leid, gib mir etwas Zeit, es hat nichts mit dir zu tun, aber ich bin im Moment nicht ich selbst. Hasan's Blick wurde immer trauriger, seine Mundwickeln zogen sich nach unten. Seine Augen ruhten am Boden, er konnte es nicht fassen, was SEINE Jana eben gesagt hatte.
Jana flog nach zwei Monaten endlich mal wieder zu ihrem Freund in die Türkei. Gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen erlebte sie ihre erste Überraschung, denn...
als Sie das Terminal verließ suchte sie vergeblich nach Hasan. Statt dessen stand in der wartenden Menge ein junger Mann, mit blitzenden dunklen Augen, der ein Schild in der Hand trug, auf dem „JANA“ stand. Jana dachte: „........
"...wow, der sieht aber auch schnuckelig aus". Gleich darauf schalt sie sich selbst in Gedanken, denn sie war ja schließlich hergekommen, um ihren heißgeliebten Hasan wieder zu sehen. Also ging sie mit etwas wackeligen Knien auf den jungen Mann mit dem "JANA"-Schild zu.......
als sie bei ihm angekommen war, grinste er sie frech an und fragte: Du bist also die berühmte Jana!? Freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Tolga und ...
komme im Auftrag von Hasen. Er bat mich, dich abzuholen. Er sitzt bei der Jendarma, muss die Nacht über dort bleiben, ich werde dir später mehr erzählen. Komm, erst einmal werden wir deinen Koffer in meinen Auto verstauen.Gemeinsam gingen zu Tolgas Auto. "Wow" dachte Jana, "der sieht nicht nur hinreissend aus, der hat auch noch ein super Wagen". Ihr blieb fast die Spucke weg, als sie den schicken roten Flitzer vor dem Gebäude sah. Tolga lächelte sie an, als würde er ihre Gedanken lesen können. Ihr wurde plötzlich ganz heiss.."Jetzt werd ich auch noch rot, wie peinlich.." dachte sie. Stotternd gab sie von sich: Ein wirklich toller Wagen! Tolga grinste nur weiter und meinte: Komm wir machen kurz eine Spritztour bevor ich dich zu Hasan bringe, derweil ich kann dir erzählen warum er bei der Jendarma sitzt. Kaum saß sie in ihrem Sitz, drückte Tolga auch schon aufs Gaspedal und....
jagte vom Flughafen weg Richtung Lara. Während des Fahrens äugte Tolga immer wieder zu Jana und Jana zu Tolga. Irgendwie knisterte es zwischen den beiden und in Jana’s Magen tanzten die Brausestäbchen um die Wette. „Was war nun mit Hasan?“ fragte sich Jana. „später wird ich es dir erzählen“ erwiderte Tolga und grinste...
Auch wenn Jana ein gewisses Knistern spürte, fühlte sie sich doch etwas unsicher was Tolga betraf. Schließlich kannte sie ihn nicht und fuhr jetzt einfach so mit ihm durch die Gegend. Also fragt sie Tolga: Woher kennst du denn Hasan eigentlich? Er hat mir noch nie von dir erzählt. Tolga antwortete: ... "Ich bin sozusagen das schwarze Schaf der Familie Özgentürk"! Ich bin ein Cousin von Hasan. Ich war in meiner Jugendzeit ein echter Bengel! War mit einer Gruppe zusammen, die immer wieder Mutproben verlangten von den neuen Mitgliedern. Meistens haben wir etwas gestohlen. Irgendwann haben Sie uns dann erwischt. Ich saß 1 Jahr im Knast, auch all meine "Freunde"! Mit denen ich aber seitdem keinen Kontakt mehr habe. Jetzt weiß ich, das es keine Freunde waren, sondern nur welche, die mich auf die schiefe Bahn brachten. Jana war sprachlos.
Er hatte etwas animalisches anziehendes an sich. Sie konnte es sich nicht erklären und hatte Angst um ihre Gefühle zu Hasan. Sie liebte Hasan doch, was war nur los mit ihr? Festentschlossen ihre Gefühle wieder unter Kontrolle zu bekommen und sich nicht von Tolgas lockerer Art überrumpeln zu lassen, bat sie ihn direkt zu Hasan zu fahren. Tolga antwortet: Ich will dir nur kurz noch etwas zeigen, wir sind gleich da. Danach fahren wir gleich weiter zu Hasan!
Tausend Gedanken schwirrten Lana durch den Kopf: „Wo ist Hasan ? Warum hat er mich nicht selbst abgeholt? Wohin fährt Tolga mit mir ? War ich nicht zu leichtsinnig ?“ Das Auto hatte keine Klimaanlage, die Luft war stickig und Jana schwitzte. Urplötzlich biegt Tolga rechts in eine Seitenstrasse ein und hält wenige Meter weiter vor einem kleinen Lokanta........
Jana dachte "nanu, was ist das denn jetzt?". Die Eingangstür war über und über mit Blumen und Luftballons geschmückt und darüber hing ein mit einem weissen Tuch abgedecktes Schild. Tolga stieg aus, lief schnell um das Auto, öffnete die Beifahrertür und half Jana galant aus dem Auto...
...Sie traute ihren Augen nicht, da kam doch tatsächlich ihr Hasan aus der Tür, er strahlte über das ganze Gesicht. Nun zog er das weisse Tuch vom Schild und darauf stand geschrieben...
“Seni seviyorum Jana! Willst du mich heiraten ?“ Jana starrte erstarrt abwechselnd vom Schild zu Hasan und von Hasan zum Schild. Eine menge Leute strömten aus dem Lokal und erst jetzt erkannte sie die komplette Familie von Hasan. Seine Geschwister, seine Eltern alle Tanten und Onkels und Cousins und Cousinen. Selbst die Oma, schon etwas gebückt und weißem Festtagskopftuch stand mit lachendem Gesicht in der Menge. Jana schwirrte der Kopf und stand wie gelähmt. Da kam Hasan auf sie zu ......
und wollte sie in den Arm nehmen. Doch irgendetwas in ihr sträubte sich dagegen. Sie erwischte sich, dass sie fast ja gesagt hätte doch dann kam ihr Tolga wieder in den Sinn und dass er ihr fast den Kopf verdreht hätte. Wie konnte sie da Hasan heiraten, wenn es zwischen ihr und Tolga derart knisterte. Doch spürte das nur sie oder ging es Tolga genauso?
Jana war es peinlich, sie spürte die Blicke der Verwandschaft auf sich. Auch fühlte sie sich überrummpelt! Tolga stand schräg hinter ihr und sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Was sollte sie tun? Sie wollte mit Hasan erstmal unter vier Augen sprechen, ohne die ganze Verwandschaft, ohne Tolga.(Ach, Tolga!!!) Sie nahme Hasan seine Hand, zog ihn ein Stück von den Anderen weg und bat ihn um ein vertrauliches Gespräche......
Hasan schaute leicht verwirrt drein, wunderte sich wahrscheinlich, warum Jana nicht freudestrahlend "Ja" gerufen hatte. Jana zischte ihm leise zu:"Hasan was soll das?! Du weisst genau, dass ich SOLCHE Überraschungen nicht mag. Darüber hatten wir auch schonmal geredet. Hast Du das vergessen?"
Hasan wusste nicht wie ihm geschah. Er hatte sich alles so schön ausgedacht und nun machte Jana ihm hier vor all seinen Verwandten und Freunden eine Szene. So viele Gedanken schossen durch seinen Kopf. Gestern liebte Jana ihn noch abgöttisch und heute war sie so kühl. Ihm schwirrte der Kopf. Er fragte Jana: Liebst du mich??? Und schaute sie mit einem fragenden Blick an...
.....Jana wurde rot, brach kein vernünftiges Wort heraus, vor Ihren Augen sah Sie nur noch Tolga! Hasan wartete immer noch auf eine Antwort, schaute Sie mit einem fragenden Blick an. Jana stammelte ein paar Wörter hervor: Ja, ich denke ich liebe dich, ich weiß nicht, ich bin mir nicht sicher. Es tut mir leid, gib mir etwas Zeit, es hat nichts mit dir zu tun, aber ich bin im Moment nicht ich selbst. Hasan's Blick wurde immer trauriger, seine Mundwickeln zogen sich nach unten. Seine Augen ruhten am Boden, er konnte es nicht fassen, was SEINE Jana eben gesagt hatte.
Jana fühlte sich unheimlich schlecht, sie wusste um die Gefühle von Hasan zu ihr. Und ihre Gefühle, was war mit ihren Gefühlen passiert? Sie weinte und lief kopflos davon. Sie lief und lief, plötzlich blieb sie vor einer kleiner Pension stehen, sie kannte sie, dort war sie oft mit Hasan gewesen. Egal, sie betrat das Haus und fragte nach einem Zimmer. Jana ließ sich aufs Bett fallen und weinte immer noch, wie konnte das alles passieren? Sie hatte sich doch so auf ein Wiedersehen mit Hasan gefreut und seine Familie kannte sie doch auch schon! Tolga, Tolga, Tolga. Nach cirka 2 Stunden klopfte es an ihrer Tür. Wer konnte das sein? Sie trocknete ihre Tränen mit dem Handtuch, das auf dem Bett lag und öffnete die Tür. Es konnte doch einfach nicht wahr sein, vor stand.......
Selamlar
Abla
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"Fange jetzt zu leben an und zähle jeden Tag als ein Leben für sich"
Und da wir ja ein Türkei-Forum sind, sollte die Geschichte auch in der Türkei spielen:
