
Überall sind nur noch Restaurants und Zäune und die Ursprünglichkeit ist irgendwie nicht mehr vorhanden. Früher konnte man noch auf Baumstämmen direkt am Wasser sitzen, das alles ist nun nicht mehr… *seuuufzzzz*
Dennoch ein paar Bilder…

Der Wasserfall

Blick den Fluß hinunter

Dann ergab sich aber doch noch eine nette Begebenheit an den Wasserfällen. Ganz nach meinem Geschmack.. Contes blieb auf einmal an einem Tisch stehen und schnüffelte ganz aufgeregt. Dann sah ich auch den Grund. Eine supersüße kleine Katze hatte sich dort am Tischbein oder besser um das Tischbein herum eingerollt und schlief. Dann wurde sie aber doch wach, neugierig und kam auf uns zu…



Gääääähhhhnnnnnn ....

Offensichtlich war sie das einzige Kätzchen der Katzenmama und so was von zutraulich, verschmust und verspielt. Wir spielten mit ihr mit einem Band und waren ganz entzückt. Auch die Mama war gar nicht scheu, sondern betrachtete uns voller Wohlgefallen. Sie bekam dann auch ein paar Streicheleinheiten.

Ich konnte mich kaum trennen, so süß war das Wollknäul… Also habe ich sie mir noch mal geschnappt und etwas mit ihr geschmust…








Dann mussten wir aber auch wirklich los, langsam wurde die Zeit knapp. Murat setzte uns also wieder zu Hause ab und wir dankten ihm glaube ich noch 1000 Mal für den runden Tag. Während Christina und ich duschten und uns umzogen, lag Contes – wie so oft in diesem Urlaub – erstmal auf ihrem Lieblingsplatz platt in der Ecke. Immer schön am Eingang auf den Schuhen, damit sie auch ja nicht verpasst, wann wir wieder weggehen…


Dann zogen wir aber los zum Hotel um zunächst noch schön mit Mama und Regine zu Abend zu essen und dann nach Sorgun zu fahren. Schließlich warteten unsere Freunde aus Hamburg schon auf uns. Dort verbrachten wir dann einen lustigen Abend auf der Terrasse, bei dem wir wirklich viel gelacht haben und jede Menge Spaß hatten.
Regine und Mama

Hier geht es Contes noch gut….

Aber später hatte sie dann doch zu viel Wein…*lach*


Schließlich brachten wir Mama und Regine noch zum Otogar, wo sie in ein Taxi Richtung Hotel stiegen. Christina und ich wollten zu Fuß nach Hause laufen… sooo weit war es ja nicht und so konnten wir noch etwas frische Luft schnappen.
Aber wir kamen nicht weit, denn gegenüber vom Otogar saßen Bekannte von uns. Angestellte aus dem Hotel und auch der Strandbar sowie der Junior-Chef des Hotels, die dort noch Suppe „tranken“. So schallte es über die Straße hinüber: „Steffiiiiiiii…. Steffiiiiiii“
Christina verdrehte nur die Augen: „Ne bitte sag, dass das jetzt nicht wahr ist… seuuufzzz, wieso kennst du immer überall Leute… „ Sie war eigentlich nur müde und wollte ins Bett. Aber nun gut, ein wenig setzten wir uns noch dazu und Christina wurde nach anfänglicher „Grummelstimmung“ dann auch wieder etwas wacher. Außerdem wurden wir so dann doch noch mit dem Auto nach Hause gebracht, wo wir gegen 2 Uhr dann auch müde ins Bett fielen. Es war dann doch ein ereignisreicher wenn auch sehr schöner Tag…

[jetzt geht es aber wirklich erst wieder morgen weiter
