Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig. Jetzt hat er sich auch noch ein Bein gebrochen und bleibt zwei Monate den Vorlesungen fern. Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll: "Na, wie geht's Ihnen denn?" - "Oh", erwidert der Student, "ich laufe besser als je zuvor!" - "Gut", meint der Professor, "jetzt fehlt Ihnen nur noch ein anständiger Schädelbruch..."
Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester. Professor: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: Die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprach und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch. Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Professor: "Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt."
Krank liegt der Student im Bett. Ein Mädchen will ihn besuchen. "Der Junge hat Grippe", sagt die ältere Dame, die die Tür öffnet. - "Ich bin seine Schwester." - "Das ist aber nett", sagt die Frau, "dass ich Sie kennen lerne. Ich bin seine Mutter."