01.05.2008 17:05 - 17:30 Uhr Bayern Fernweh - Lykien
02.05.2008 13:00 - 13:30 Uhr NDR Eisenbahnromantik - Auf den Spuren des Orient-Express
02.05.2008 13:30 - 14:00 Uhr NDR Eisenbahnromantik - Tausendundeine Dampfwolke
03.05.2008 16:00 - 16:30 Uhr SWR 100 % Urlaub - u.a. Topziel: Kappadokien - Wunderwelt der Türkei
04.05.2008 16:00 - 16:30 Uhr 3sat hitec - Gegen den Strom - Der neue Bosporus-Tunnel
TV-Tipps Mai
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Wenn ihr Texte zitiert, dann achtet bitte darauf. die Quelle mit anzugeben. Bitte keine Bilder von anderen Seiten direkt verlinken!
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- Seytan
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Re: TV-Tipps Mai
Oh mist, Bayern bekomme ich nicht, würde aber gerne Lykien sehen, schnief. Kann mir das vielleicht jemand aufnehmen auf DVD?
LG Betti
LG Betti
Re: TV-Tipps Mai
hoffe, dass ist hier richtig...
Freitag, 23. Mai 2008 um 19.00 Uhr
Wiederholungen :
24.05.2008 um 12:00
Zoom Europa
(Deutschland, Frankreich, 2008, 43mn)
ZDF / ARTE F
Zoom Europa
Am 24.5.2008 ist es wieder soweit: Beim Eurovision Song Contest treten Europas Staaten musikalisch gegeneinander an. Tränen, Patriotismus und vermutete Absprachen einzelner Teilnehmer - alles das gehört alljährlich zum Wettbewerb dazu. Zusätzliche Brisanz bekommt die Veranstaltung aber in diesem Jahr durch den Austragungsort. Belgrad - nach der Unabhängigkeit des Kosovo- nicht gerade europafreundlich gestimmt - ist der Gastgeber und wird das Musik-Event auch politisch zu nutzen wissen.
Grund genug für Zoom Europa nachzufragen: Welche Rolle spielen Pop und Schlager eigentlich in Europa? Wo drücken die europäischen Popstars die Schulbank und wo liegen die Anfänge des Eurovision Song Contest?
(1): Unabhängiges Kosovo - Abhängiges Lied: Die Politisierung von Musik
Eigentlich soll der Eurovision Song Contest Menschen grenzübergreifend einander näher bringen. In diesem Jahr aber gibt es bei dem Wettbewerb mal wieder nationalistische Zwischentöne. Serbien, das Austragungsland, verarbeitet mit dem Contest den Verlust des Kosovo musikalisch und will auch politisch Stimmung machen.
(2): Halbtonschritte unterm Halbmond: Ein türkisches Konservatorium in Berlin
"Wer seine eigene Kultur kennt, der kann sich in der Fremde besser bewegen" - das ist der Grundsatz, der hinter dieser Schule steckt. In einem Kreuzberger Hinterhof steht das einzige Konservatorium für türkische Musik in Europa. Hier sollen Türken mehr über ihre Kultur und damit über ihre Identität erfahren.
(3): Popstar-Schmiede: Wo Amy Winehouse die Schulbank drückte
Die Brit-School dürfte wohl die einzige Schule in London sein, die sich um Nachwuchs keine Sorgen machen muss: Angesiedelt in Croydon, hat sie mittlerweile schon einige Talente und Namen hervor gebracht. Katie Melua, Leona Lewis und auch Amy Winehouse haben hier ihr Handwerk gelernt. Zehn Millionen verkaufte Alben, 16 Brit-Award Nominierungen und 14 Grammy Nominierungen klingen nach einem Sprungbrett für den sicheren Erfolg. Ein weiterer Vorzug der Brit-School: Jeder kann sich dort bewerben und hat man die Aufnahmeprüfung erstmal bestanden, ist die Schule sogar kostenfrei.
(4): Rückblick: Der erste Eurovision Song Contest 1956 in Lugano
http://arte.tv/de/woche/244,broadcastin ... =2008.html
Freitag, 23. Mai 2008 um 19.00 Uhr
Wiederholungen :
24.05.2008 um 12:00
Zoom Europa
(Deutschland, Frankreich, 2008, 43mn)
ZDF / ARTE F
Zoom Europa
Am 24.5.2008 ist es wieder soweit: Beim Eurovision Song Contest treten Europas Staaten musikalisch gegeneinander an. Tränen, Patriotismus und vermutete Absprachen einzelner Teilnehmer - alles das gehört alljährlich zum Wettbewerb dazu. Zusätzliche Brisanz bekommt die Veranstaltung aber in diesem Jahr durch den Austragungsort. Belgrad - nach der Unabhängigkeit des Kosovo- nicht gerade europafreundlich gestimmt - ist der Gastgeber und wird das Musik-Event auch politisch zu nutzen wissen.
Grund genug für Zoom Europa nachzufragen: Welche Rolle spielen Pop und Schlager eigentlich in Europa? Wo drücken die europäischen Popstars die Schulbank und wo liegen die Anfänge des Eurovision Song Contest?
(1): Unabhängiges Kosovo - Abhängiges Lied: Die Politisierung von Musik
Eigentlich soll der Eurovision Song Contest Menschen grenzübergreifend einander näher bringen. In diesem Jahr aber gibt es bei dem Wettbewerb mal wieder nationalistische Zwischentöne. Serbien, das Austragungsland, verarbeitet mit dem Contest den Verlust des Kosovo musikalisch und will auch politisch Stimmung machen.
(2): Halbtonschritte unterm Halbmond: Ein türkisches Konservatorium in Berlin
"Wer seine eigene Kultur kennt, der kann sich in der Fremde besser bewegen" - das ist der Grundsatz, der hinter dieser Schule steckt. In einem Kreuzberger Hinterhof steht das einzige Konservatorium für türkische Musik in Europa. Hier sollen Türken mehr über ihre Kultur und damit über ihre Identität erfahren.
(3): Popstar-Schmiede: Wo Amy Winehouse die Schulbank drückte
Die Brit-School dürfte wohl die einzige Schule in London sein, die sich um Nachwuchs keine Sorgen machen muss: Angesiedelt in Croydon, hat sie mittlerweile schon einige Talente und Namen hervor gebracht. Katie Melua, Leona Lewis und auch Amy Winehouse haben hier ihr Handwerk gelernt. Zehn Millionen verkaufte Alben, 16 Brit-Award Nominierungen und 14 Grammy Nominierungen klingen nach einem Sprungbrett für den sicheren Erfolg. Ein weiterer Vorzug der Brit-School: Jeder kann sich dort bewerben und hat man die Aufnahmeprüfung erstmal bestanden, ist die Schule sogar kostenfrei.
(4): Rückblick: Der erste Eurovision Song Contest 1956 in Lugano
http://arte.tv/de/woche/244,broadcastin ... =2008.html
Zuletzt geändert von Judith am 07.05.2008, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: TV-Tipps Mai
Wo Du herkommst... Türkei
Sonntag, 25. Mai 2008 um 09.10 Uhr
VPS : 09.10
Wiederholungen :
Keine Wiederholungen
(Grossbritannien, 2006, 25mn)
ARTE F
Regie: Mark Galloway
Produktion: Rooftop Production
Wo komme ich eigentlich her? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche, die in einem Land aufgewachsen sind, das nicht ihren eigentlichen Ursprüngen entspricht. Im Juniorprogramm begleitet ARTE britische Jugendliche auf ihrer ersten Reise in ihr Herkunftsland: unter anderem nach Indien, nach Bangladesch, in die Karibik, auf Mauritius, nach Marokko, nach Jordanien, in die Türkei, nach Uganda, nach Bulgarien und Kolumbien.
Teoman ist zwölf Jahre alt und lebt mit seiner Familie im Südosten Londons. Er ist in der Türkei geboren, kam aber schon als kleiner Junge nach Großbritannien. Auf der Reise in sein Heimatland besucht er Orte, die er noch nie gesehen hat. Er spielt Fußball mit Jungen seines Alters, die ihren Lebensunterhalt schon selbst verdienen müssen, besucht die Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul, besser bekannt als die "Blaue Moschee", und verbringt einige Tage in einem Bergdorf nahe des Schwarzen Meeres, wo er an einem ihm bis dahin völlig unbekannten Leben teilnimmt.
ZUSATZINFORMATION
Jugendliche zwischen acht und 13 Jahren auf ihrer ersten Reise in das Herkunftsland ihrer Eltern oder Großeltern: Indien, Bangladesch, St. Kitts, Mauritius, Marokko, Jordanien, Türkei, Uganda, Bulgarien, Kolumbien.
Die preisgekrönte Dokumentarreihe begleitet Jugendliche auf der Suche nach ihren kulturellen und religiösen Wurzeln. Jede Reise ist ein persönlicher, unbefangener Blick auf ein Land mit seinen Lebensgewohnheiten, vertraut und fremd zugleich, ein Blick, der den Kontrast zu dem Land zeigt, in dem die Jugendlichen aufgewachsen sind.
Gemeinsam ist ihnen, dass sie nicht britischer Herkunft sind, aber in Großbritannien geboren und aufgewachsen sind und das Land ihrer Eltern nicht kennen. Sie reisen zum ersten Mal in ihr Herkunftsland, um zu erfahren, wie man dort lebt. Jeder Film der Reihe begleitet einen Jugendlichen in sein jeweiliges Land. Und jeder Film ist eine einfühlsame und humorvolle Reise in ein anderes Land mit seinen Sehenswürdigkeiten und seiner Kultur, seiner Religion und seinen Lebensgewohnheiten.
http://arte.tv/de/woche/244,broadcastin ... =2008.html
Sonntag, 25. Mai 2008 um 09.10 Uhr
VPS : 09.10
Wiederholungen :
Keine Wiederholungen
(Grossbritannien, 2006, 25mn)
ARTE F
Regie: Mark Galloway
Produktion: Rooftop Production
Wo komme ich eigentlich her? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche, die in einem Land aufgewachsen sind, das nicht ihren eigentlichen Ursprüngen entspricht. Im Juniorprogramm begleitet ARTE britische Jugendliche auf ihrer ersten Reise in ihr Herkunftsland: unter anderem nach Indien, nach Bangladesch, in die Karibik, auf Mauritius, nach Marokko, nach Jordanien, in die Türkei, nach Uganda, nach Bulgarien und Kolumbien.
Teoman ist zwölf Jahre alt und lebt mit seiner Familie im Südosten Londons. Er ist in der Türkei geboren, kam aber schon als kleiner Junge nach Großbritannien. Auf der Reise in sein Heimatland besucht er Orte, die er noch nie gesehen hat. Er spielt Fußball mit Jungen seines Alters, die ihren Lebensunterhalt schon selbst verdienen müssen, besucht die Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul, besser bekannt als die "Blaue Moschee", und verbringt einige Tage in einem Bergdorf nahe des Schwarzen Meeres, wo er an einem ihm bis dahin völlig unbekannten Leben teilnimmt.
ZUSATZINFORMATION
Jugendliche zwischen acht und 13 Jahren auf ihrer ersten Reise in das Herkunftsland ihrer Eltern oder Großeltern: Indien, Bangladesch, St. Kitts, Mauritius, Marokko, Jordanien, Türkei, Uganda, Bulgarien, Kolumbien.
Die preisgekrönte Dokumentarreihe begleitet Jugendliche auf der Suche nach ihren kulturellen und religiösen Wurzeln. Jede Reise ist ein persönlicher, unbefangener Blick auf ein Land mit seinen Lebensgewohnheiten, vertraut und fremd zugleich, ein Blick, der den Kontrast zu dem Land zeigt, in dem die Jugendlichen aufgewachsen sind.
Gemeinsam ist ihnen, dass sie nicht britischer Herkunft sind, aber in Großbritannien geboren und aufgewachsen sind und das Land ihrer Eltern nicht kennen. Sie reisen zum ersten Mal in ihr Herkunftsland, um zu erfahren, wie man dort lebt. Jeder Film der Reihe begleitet einen Jugendlichen in sein jeweiliges Land. Und jeder Film ist eine einfühlsame und humorvolle Reise in ein anderes Land mit seinen Sehenswürdigkeiten und seiner Kultur, seiner Religion und seinen Lebensgewohnheiten.
http://arte.tv/de/woche/244,broadcastin ... =2008.html
Re: TV-Tipps Mai
56. Forum Pariser Platz
Sa, 10.05.08, 22.15 Uhr; So, 11.05.08, 17.00 Uhr
Moderator Christoph Minhoff (Quelle: PHOENIX/ P. Schröder)
Nation, Migration, Integration - Fremde Heimat Deutschland
Erst waren es „die Gastarbeiter“, dann „die Asylanten“ und schließlich „die Menschen mit Migrationshintergrund“. Wird in Deutschland über Menschen ausländischer Herkunft gesprochen, die dauerhaft hier leben, so ist eine exakte Begriffsbestimmung oft sehr komplex. Erst recht kompliziert wird es, wenn es um den richtigen Umgang mit den Zuwanderern geht. War bis in die Mitte der 90er Jahre hinein eine unbefangene und emotionsfreie Sachdiskussion vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte nahezu unmöglich, so ist die Debatte über die richtige Integrationspolitik inzwischen stark versachlicht worden. Schlagworte wie "Leitkultur", "Ausländerfeindlichkeit", "Ghettoisierung" oder "Integrationsunwilligkeit" können offen und ohne ideologische Grabenkämpfe diskutiert werden. Grundsätzlich aber werfen Kritiker der deutschen Ausländer- und Zuwanderungspolitik seit jeher vor, keine praxistauglichen Rezepte für die Integration der zahlreichen Zuwanderer zu bieten.
Zu Gast:
Wolfgang Schäuble (CDU, Bundesinnenminister)
Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen, MdEP)
Nihat Sorgec (Deutsche Islamkonferenz)
Prof. Arnulf Baring (Historiker)
Ulrich Reitz (Chefredakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung)
Und tatsächlich kommt es im täglichen Leben immer wieder zu Konflikten zwischen Einheimischen und Einwanderern. Parallelgesellschaften sind ein Ergebnis. Die Politik versucht darauf zu reagieren: Neben Integrations- und Antidiskriminierungsgesetzen gibt es Runde Tische, Kommissionen, den Integrationsrat und schließlich die Deutsche Islamkonferenz.
Wie erfolgreich sind diese neuen Bemühungen? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, wenn Migranten sich nicht integrieren wollen? Welche Mittel haben Politik und Verbänden, das tagtägliche Miteinander zu beeinflussen? Was ist der richtige Weg: Integration, Assimilation oder die - eher liberale - Zulassung von Parallelgesellschaften?
http://phoenix/56_forum_pariser_platz/2 ... 2150.1.htm
Sa, 10.05.08, 22.15 Uhr; So, 11.05.08, 17.00 Uhr
Moderator Christoph Minhoff (Quelle: PHOENIX/ P. Schröder)
Nation, Migration, Integration - Fremde Heimat Deutschland
Erst waren es „die Gastarbeiter“, dann „die Asylanten“ und schließlich „die Menschen mit Migrationshintergrund“. Wird in Deutschland über Menschen ausländischer Herkunft gesprochen, die dauerhaft hier leben, so ist eine exakte Begriffsbestimmung oft sehr komplex. Erst recht kompliziert wird es, wenn es um den richtigen Umgang mit den Zuwanderern geht. War bis in die Mitte der 90er Jahre hinein eine unbefangene und emotionsfreie Sachdiskussion vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte nahezu unmöglich, so ist die Debatte über die richtige Integrationspolitik inzwischen stark versachlicht worden. Schlagworte wie "Leitkultur", "Ausländerfeindlichkeit", "Ghettoisierung" oder "Integrationsunwilligkeit" können offen und ohne ideologische Grabenkämpfe diskutiert werden. Grundsätzlich aber werfen Kritiker der deutschen Ausländer- und Zuwanderungspolitik seit jeher vor, keine praxistauglichen Rezepte für die Integration der zahlreichen Zuwanderer zu bieten.
Zu Gast:
Wolfgang Schäuble (CDU, Bundesinnenminister)
Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen, MdEP)
Nihat Sorgec (Deutsche Islamkonferenz)
Prof. Arnulf Baring (Historiker)
Ulrich Reitz (Chefredakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung)
Und tatsächlich kommt es im täglichen Leben immer wieder zu Konflikten zwischen Einheimischen und Einwanderern. Parallelgesellschaften sind ein Ergebnis. Die Politik versucht darauf zu reagieren: Neben Integrations- und Antidiskriminierungsgesetzen gibt es Runde Tische, Kommissionen, den Integrationsrat und schließlich die Deutsche Islamkonferenz.
Wie erfolgreich sind diese neuen Bemühungen? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, wenn Migranten sich nicht integrieren wollen? Welche Mittel haben Politik und Verbänden, das tagtägliche Miteinander zu beeinflussen? Was ist der richtige Weg: Integration, Assimilation oder die - eher liberale - Zulassung von Parallelgesellschaften?
http://phoenix/56_forum_pariser_platz/2 ... 2150.1.htm
Re: TV-Tipps Mai
09.05.2008 09:50 - 10:35 Uhr WDR Reisewege Türkei - In den Armen des Mäander - Von der Quelle nach Ephesus und Milet
09.05.2008 15:15 - 15:45 Uhr 3sat Die schönsten Städte der Welt
10.05.2008 21:50 - 22:45 Uhr arte Allianoi
09.05.2008 15:15 - 15:45 Uhr 3sat Die schönsten Städte der Welt
10.05.2008 21:50 - 22:45 Uhr arte Allianoi
Re: TV-Tipps Mai
18.05.2008 17:05 - 17:30 Uhr WDR Fernweh - Türkische Ägäis
18.05.2008 20:15 - 22:15 Uhr RTL Die dunkle Seite
18.05.2008 23:30 - 01:00 Uhr ARD Crossing the Bridge - The Sound of Istanbul
19.05.2008 01:00 - 02:35 Uhr RTL Die dunkle Seite
19.05.2008 07:15 - 07:30 Uhr Phoenix Türkei. Nadelöhr am Bosporus
21.05.2008 15:00 - 16:00 Uhr SWR Planet Wissen - Istanbul - Metropole zwischen Morgen- und Abendland
22.05.2008 06:20 - 07:20 Uhr WDR Planet Wissen - Istanbul - Metropole zwischen Morgen- und Abendland
24.05.2008 20:15 - 21:45 Uhr SWR 125 Jahre Orientexpress
25.05.2008 09:10 - 09:45 Uhr arte Wo Du herkommst... Türkei
18.05.2008 20:15 - 22:15 Uhr RTL Die dunkle Seite
18.05.2008 23:30 - 01:00 Uhr ARD Crossing the Bridge - The Sound of Istanbul
19.05.2008 01:00 - 02:35 Uhr RTL Die dunkle Seite
19.05.2008 07:15 - 07:30 Uhr Phoenix Türkei. Nadelöhr am Bosporus
21.05.2008 15:00 - 16:00 Uhr SWR Planet Wissen - Istanbul - Metropole zwischen Morgen- und Abendland
22.05.2008 06:20 - 07:20 Uhr WDR Planet Wissen - Istanbul - Metropole zwischen Morgen- und Abendland
24.05.2008 20:15 - 21:45 Uhr SWR 125 Jahre Orientexpress
25.05.2008 09:10 - 09:45 Uhr arte Wo Du herkommst... Türkei
Re: TV-Tipps Mai
26.05.2008 18:30 - 19:15 Uhr Phoenix Die Inseln der Tränen
27.05.2008 15:15 - 16:00 Uhr NDR Mit dem Zug ans Ende Europas
30.05.2008 21:10 - 22:00 Uhr n.tv n-tv History: Byzanz
31.05.2008 02:15 - 03:00 Uhr n.tv n-tv History: Byzanz
31.05.2008 14:05 - 15:00 Uhr n.tv n-tv History: Byzanz
31.05.2008 21:00 - 21:45 Uhr Phoenix Mätressen - Die geheime Macht der Frauen
31.05.2008 22:10 - 23:00 Uhr n.tv n-tv History: Byzanz
27.05.2008 15:15 - 16:00 Uhr NDR Mit dem Zug ans Ende Europas
30.05.2008 21:10 - 22:00 Uhr n.tv n-tv History: Byzanz
31.05.2008 02:15 - 03:00 Uhr n.tv n-tv History: Byzanz
31.05.2008 14:05 - 15:00 Uhr n.tv n-tv History: Byzanz
31.05.2008 21:00 - 21:45 Uhr Phoenix Mätressen - Die geheime Macht der Frauen
31.05.2008 22:10 - 23:00 Uhr n.tv n-tv History: Byzanz